Unterwegs…
Brüssel, Belgien – Treffen MEP
Ich hätte nicht gedacht, dass er so praktisch ist:
Ganz grün hier:
CeBIT 2012
458 x 317 x 24
Winterwunderland
Blogparade bei Gilly
Gilly hat eine schöne Idee für eine Blogparade eingestellt.
Daran beteilige ich mich auch einmal. Also mein Arbeitsplatz:
Der dritte Monitor ist über eine zweite Grafikkarte an den Rechner angeschlossen. Der vierte Monitor dient zur Ablenkung per Blu-Ray. Man darf ja auch mal etwas Pause machen ;-).
Und das Blog läuft wieder…
Nach einem Update auf die neuste WordPress-Version war das Blog plötzlich offline. Nun ist es wieder online :).
Teachers & Profs @ Turntables 2011 in Hameln
Letztes Wochenende war es endlich soweit – wir vom RAC Hameln-Weserbergland haben unseren großen Sozialevent dieses Jahr veranstaltet.
Insgesamt konnten wir auf diesem Wege 5.000€ für die Kindernothilfe in Afrika sammeln und spenden.
Ich bin gespannt, ob es im nächsten Jahr die Veranstaltung wieder gibt.
Ein ausführlichen Artikel ist auf der Webseite vom RAC Hameln-Weserbergland zu finden.
MyPHD 2011 – Doctoral conference
Diese Woche ging vom 20.-23.10.2011, mit Hilfe der Friedrich-Ebert-Stiftung, in die Slowakei. Genauer gesagt nach Skalica in der Umgebung von Bratislava zur „MyPHD 2011 conference“:
Eine wirklich lohnende Veranstaltung.
Aus fast 20 Ländern waren 24 Studenten zusammengekommen, um über aktuelle Entwicklungen in Europa zu diskutieren und Erfahrungen aus Konferenzen und Doktorarbeiten auszutauschen. Nach einem Flug mit einer sehr langen Pause in Wien (nichts gegen die Innenstadt, aber leicht verregnet macht auch Wien keinen Spaß) ging es nach Bratislava. Die Stadt selber scheint zeitlich stehen geblieben zu sein. Besondere Sehenswürdigkeiten gab es leider auf der Hinfahrt nicht zu sehen. Am Busbahnhof in Bratislava ging es dann gegen 18 Uhr weiter, bzw. es fanden sich die Studenten zusammen. Wir hatten alle eines gemeinsam: Wir wussten nicht, was uns erwartet :-).
Der Transfer nach Skalica war sehr angenehm und super organisiert, ebenso die Unterkunft vor Ort. Wirklich eine sehr gute Sache. Nach einem schönen Get-Together vor Ort ging es am nächsten Tag direkt los mit den Vorträgen. Das Besondere an dieser Konferenz war der Punkt, dass alle Teilnehmer alle Präsentation besuchten. Es fand also kein Split in Interessensbereiche statt, sondern es wurden alle Themen vor Ort zentral durchgesprochen. Der Grund hierfür war einfach: Man sollte lernen auch andere Arbeiten auf Doktorlevel zu verstehen.
Am Ende des ersten Konferenztages ging es noch auf eine Tour durch die Innenstadt, bevor sich eine Gruppe zusammengefunden hat, um noch etwas das „Nachtleben“ zu genießen (aber nicht zu lange). Der zweite Tag war geprägt von weiteren Diskussionen, die zu einem starken Zusammenhalt führten (sehr lehrreich). Abends hatten sich die Organisatoren, die einen hervorragenden Job leisteten, etwas Besonderes einfallen lassen: Eine Weinverkostung. Diese war sehr lustig, nachdem die Teilnehmer Ihre Lieblingswitze ins Englische übersetzten. Man glaubt ja gar nicht, wie viele Witze, die man im deutschen kennt, es auch in anderen Ländern gibt. Ein sehr interessanter Abend.
Am Sonntag ging es dann zurück, wobei wir in einer kleinen Gruppe die Chance nutzen uns Bratislava noch einmal etwas genauer anzuschauen. Die Altstadt und die kleinen Cafés machten den Sonntag perfekt – endlich wieder mit Soziologien Schokolade schlürfen. Was will man mehr :-)?