Enter the Philly-Area

Nach NY ging es am Abend weiter nach Philadelphia:

Nach einer weiteren Uebernachtung in einem Motel 6 ging es am naechsten Morgen in das Gruendungsviertel. Dort hat mir Ben, ein freundlicher Amerikaner der gerade seine Mittagspause damit verbrachte Deutsch zu lernen und mit dem ich mich wunderbar ueber die Finanzwelt unterhalten konnte, den Weg zur Libery Bell gezeigt:

Die Libery Bell ist natuerlich auch besucht worden:

Mit einem wunderbaren Philly-Steak&Cheese-Sandwitch ging es weiter zum Auto. Gluecklicherweise kam ich gerade noch rechtzeitig um das aufschreiben (also ich hoffe das mal 😉 ) zu vermeiden…

HotDog auf dem Times Square

Hm… das Washington recht schnell ging und ich mir bestimmte Bereich nicht angesehen habe, da diese fuer den Winter geplant sind, hatte ich heute noch etwas Zeit. Philadelphie heute noch anzufangen waere auch schlecht gewesen. Also bin ich spontan nach New York gefahren, die Hot Dogs auf dem Times Square sollen ja sehr gut sein.
Die Anfahrt nach New York entsprach dem Spass, den Julia erwaehnte:

Die Stadt selber ist natuerlich wunderbar, ebenso wie der Times Square:

Der Hot Dog vor Ort war auch prima. Parkplaetze gab es ebenfalls. Ansonsten mit das groesste Verkehrschaos was ich bisher mitmachen durfte. Ich freue mich schon darauf, hier mit AC zurueckzukommen :).

National Art Museum in Washington

Heute ging es nach Washington:

Besonders beeindruckt war ich von den Mostereichhoernchen:

Ziel war, neben dem grossen Gruenstreifen ;):

das National Art Museum mit seinem Ausstellungsbereich der Modernen, Post-Modernen und aktuellen Kunst. Sehr interesant war die Tatsache, dass sich dem aktuellen Bereich des Museums zumeist deutsche Kuenstler befanden. Hierbei befand sich sogar ein Stueck von Gerhard Richter, welches allerdings fast schon veraltet ausgesehen hat. Sehr gut gefallen haben mir die Werke von Amsel Kiefer und Sigmar Polke:

O’zapft is es!

Gestern Abend ging es mit einigen Studienkollegen und Praktikanten zum Oktoberfest hier in Charlotte (oder besser Pineville bei Charlotte). Von September bis Oktober bietet das Waldhorn dort am Wochenende ein Oktoberfest an.

Neben der typischen Festzeltatmosphaere (duerften gut 450 Leute im Zelt und 600 auf dem Gelaende gewesen seien) werden auch kulinarische Leckerbissen aus der Heimat angeboten. Neben selbstgemachter Bockwurst, Krakauer und Bratwurst befanden sich auch Schweinshaxen im Angebot. Wirklich sehr angenehm.

Die Stimmung im Zelt war wirklich exzellent. Die amerikanische Band spielte wunderbare deutsche Lieder und es kam wirkliche Atmosphaere auf.