Kunst von unterwegs

In South Dakota haben wir besucht. Der sympatische, Pro-Europa Aussteiger hat sein Hobby zum Beruf gemacht und zeigt seine lebensgrossen Skulpturen direkt an der Interstate:

Sehr guenstigen Eintritt, der Kuenstler erzaehlt gerne Geschichten zu jeder Skultur und eine entspannende Abwechslung zum Autofahren, den USA oder der Strecke nach Mount Rushmore.

Die Kunst ist hierbei auch frei vom hohen Anspruch und so auch einem breiten Publikum zugaenglich. Leider nur etwas zu gross… ich haette immer noch gerne „Der Keil“ aus Minden im Garten :-).

In San Francisco ist mir noch aufgefallen:

Sehr schoene, auf alt getrimmte Werke. Leider nur etwas zu teuer :(.

2 Gedanken zu “Kunst von unterwegs

  1. Hallo Knuth, das ist ja „der Hammer“ vom „Rosaroten Panther“, aber nichts gegen unser „Keilstück“, das verlangt hohe Ansprüche und ist dennoch einem breiten Publikum zugänglich.

  2. Das Keilstueck ist genial. Ich hoffe, dass es nie verschrottet wird. Die Geschichte hinter dem Hammer ist ueberigens sehr schoen gedacht vom Kuenstler: Bei seinem vorherigen Werk hat er fuenf Haemmer verschlissen und dieser Aufopferung ist in dem Kunstwerk dargestellt – wirklich bodenstaendig der gute :)!

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