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Ab Oktober bietet die TU Graz ihren Mooc „Lernen im Netz“ in einer überarbeiteten Version an (wer an dem alten Kurs teilgenommen hat, muss sich für diesen neuen Kurs erneut anmelden). Der genaue Start ist der 13. Oktober. Der Kurs kann mit einer Teilnahmebestätigung abgeschlossen […]
Arts MOOCsMOOC des Masterstudiengangs ONLINE RADIO startet am 10. September „Zwei Dinge kann das Radio besonders gut: Geschichten erzählen – im Hörspiel, im Feature oder einer Call-In Sendung. Und: Radio macht nicht an Grenzen halt, sondern überschreitet sie – als Podcast, als Auslandsfunk oder Sendekooperation. Das […]
Arts MOOCsMOOCs werden als Lernformat nicht nur bei Studierenden immer beliebter, sondern vor allem auch bei einer vorher nicht unbedingt bedachten Zielgruppe. Gemeint ist die Altersgruppe derjenigen, die bereits mitten im Berufsleben stehen, die aber so kostenlos und online ihr Wissen in ihrem Bereich aufzufrischen wissen, es erweitern und mal […]
Arts MOOCsAb Oktober bietet die TU Graz ihren Mooc „Lernen im Netz“ in einer überarbeiteten Version an (wer an dem alten Kurs teilgenommen hat, muss sich für diesen neuen Kurs erneut anmelden). Der genaue Start ist der 13. Oktober. Der Kurs kann mit einer Teilnahmebestätigung abgeschlossen […]
Arts MOOCsAb Oktober bietet die TU Graz ihren Mooc „Lernen im Netz“ in einer überarbeiteten Version an (wer an dem alten Kurs teilgenommen hat, muss sich für diesen neuen Kurs erneut anmelden). Der genaue Start ist der 13. Oktober.
Der Kurs kann mit einer Teilnahmebestätigung abgeschlossen werden. Für Interessierte lässt die TU Graz den vorherigen Kurs ebenfalls online. Dieser Kurs über 9 Wochen wird aktuell noch als unbetreuter Kurs angeboten. Eine direkte Übersicht über die anderen Moocs, welche aktuell von der TU Graz angeboten werden, ist unter www.iMooX.at zu finden.
In diesem Zusammenhang sei noch zu erwähnen, dass die Moocs von der TU auf für ihre Studierenden genutzt werden und dort als Prüfungsleistung eingebracht werden können.
MOOC des Masterstudiengangs ONLINE RADIO startet am 10. September „Zwei Dinge kann das Radio besonders gut: Geschichten erzählen – im Hörspiel, im Feature oder einer Call-In Sendung. Und: Radio macht nicht an Grenzen halt, sondern überschreitet sie – als Podcast, als Auslandsfunk oder Sendekooperation. Das […]
Arts MOOCsMOOC des Masterstudiengangs ONLINE RADIO startet am 10. September
„Zwei Dinge kann das Radio besonders gut:
Geschichten erzählen – im Hörspiel, im Feature oder einer Call-In Sendung.
Und: Radio macht nicht an Grenzen halt, sondern überschreitet sie – als Podcast, als Auslandsfunk oder Sendekooperation.
Das Zusammenspiel dieser Eigenschaften des Radios wollen wir zusammen mit Radiobegeisterten aus aller Welt im MOOC (Massive Open Online Course) Transnational Radio Storiesuntersuchen.
In acht Wochen können Studierende und Radiointeressierte lernen, wie Radio Identitäten prägt, wie es Geschichten erzählt, was den Klang von Radio ausmacht – und wie man all das mit Methoden der Radioforschung untersuchen kann. Ein internationales Autorenteam aus Radioforschern und -praktikern vermittelt die Grundlagen der Radiokulturforschung und gibt Einblick in aktuelle Ergebnisse sowie Fragestellungen.
Interessierte können sich ab sofort auf mooc.onlineradiomaster.de eintragen. Der Kurs läuft vom 10. September bis 10. November 2014, und findet ausschließlich online und in englischer Sprache statt. Dadurch wird es möglich, den transnationalen Charakter des Radios mit Teilnehmern aus der ganzen Welt zu diskutieren. Studierende können mit der Teilnahme am Kurs Credits im Rahmen des ECTS erwerben.
Der MOOC Transnational Radio Storiesist kostenlos und hat keine Zugangsvoraussetzungen.
facebook | Flyer – Das Team ist unter mooc@onlineradiomaster.de für Forschungsfragen erreichbar.“
Presseinfo MOOC Transnational Radio Storiesist.
Ein Projekt des Masterstudienganges ONLINERADIO M.A. der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, in Zusammenarbeit mit dem HERA-geförderten Forschungsprojekt TRANSNATIONAL RADIO ENCOUNTERSunter der Leitung von PD Dr. Golo Föllmer.
MOOCs werden als Lernformat nicht nur bei Studierenden immer beliebter, sondern vor allem auch bei einer vorher nicht unbedingt bedachten Zielgruppe. Gemeint ist die Altersgruppe derjenigen, die bereits mitten im Berufsleben stehen, die aber so kostenlos und online ihr Wissen in ihrem Bereich aufzufrischen wissen, es erweitern und mal […]
Arts MOOCsMOOCs werden als Lernformat nicht nur bei Studierenden immer beliebter, sondern vor allem auch bei einer vorher nicht unbedingt bedachten Zielgruppe. Gemeint ist die Altersgruppe derjenigen, die bereits mitten im Berufsleben stehen, die aber so kostenlos und online ihr Wissen in ihrem Bereich aufzufrischen wissen, es erweitern und mal über den eigenen Tellerrand schauen können, was immer nützlich sein kann.
Gerade in schnelllebigen Berufsbereichen, die aktuellen Veränderungen und Trends ausgesetzt sind, macht eine interdisziplinäre Sichtweise auf andere Teilbereiche des Berufsfeldes Sinn, um so durch übergeordnete Zusammenhänge seinen Beruf besser ausüben zu können.
In einem Berufsfeld, dass gerade mit der Online-Kommunikation zu tun hat und der Möglichkeit, neue
Auf soziologie.de habe ich eine kleine Förderungsmöglichkeit gefunden, die vielleicht für kleinere Forschungsprojekte interessant ist. Es geht dabei um die Förderung von Onlineforschung. Die Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung e.V. (DGOF) fördert die Online-Forschung und damit verbundene Forschungsprojekte. Für das Jahr 2014 wurden wieder 2.500€ zur Verfügung gestellt. […]
FörderungenAuf soziologie.de habe ich eine kleine Förderungsmöglichkeit gefunden, die vielleicht für kleinere Forschungsprojekte interessant ist.
Es geht dabei um die Förderung von Onlineforschung. Die Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung e.V. (DGOF) fördert die Online-Forschung und damit verbundene Forschungsprojekte. Für das Jahr 2014 wurden wieder 2.500€ zur Verfügung gestellt. Dabei werden maximal 500€ pro Förderung verteilt.
An wenn richtet sich die Förderung?
Antragsberechtigt sind ForscherInnen ab Master/Diplomlevel.
Zitat Originaltext:
Die Förderung der Online-Forschung erfolgt auf der Grundlage der Satzung der DGOF: „Unter „Online-Forschung“ wird jedwede Forschung über oder mit Hilfe untereinander vernetzter Computer, Rechner oder anderweitiger Endgeräte verstanden, die zusammen in verschiedenen Netzwerken, insbesondere dem Internet verbunden sind bzw. sich vernetzt haben. Damit können sowohl empirische Forschungsvorhaben gefördert werden als auch andere Vorhaben oder Tätigkeiten, die die Ziele der DGOF verfolgen.“
Stichtag für die Einreichung von Anträgen in der aktuellen Förderrunde ist der 31. Juli 2014. Die Unterlagen müssen an office(at)dgof.de mit dem Betreff „Antrag auf Förderung“ gesendet werden.
Die Projektskizze (zwei Seiten, anonymisiert) soll folgende Inhalte haben:
Zusätzlich soll ein separates Anschreiben mit Angaben zur Person des Antragstellers (und der Erfüllung der Fördervoraussetzungen) mitgesendet werden.
Jeder Antrag wird von einer Jury der DGOF beurteilt.
Deren Fokus liegt dabei auf:
Die Begutachtung erfolgt natürlich anonymisiert und innerhalb von 6 Wochen nach dem 31.07.2014. Die Ergebnisse der Förderungen sollten auf der GOR 15 vorgestellt werden.
Für weitere Fragen stehen PD Dr. Meinald Thielsch, Westfälische Wilhelms-Universität Münster und DGOF Vorstand (thielsch(at)uni-muenster.de) und Birgit Bujard (DGOF Office — office(at)dgof.de) zur Verfügung.
Quelle: Soziologie.de
Am Montag startet mit „Karl der Große – Pater Europae?“ der erste Geschichts-MOOC auf iversity. Nach dem Hanse MOOC ist dieses der zweite MOOC im Bereich der Geschichte und auch dieser Fokussiert auf sehr dezidiertes Thema. In diesem Fall geht der MOOC, von Prof. Dr. Rainer […]
Arts MOOCsAm Montag startet mit „Karl der Große – Pater Europae?“ der erste Geschichts-MOOC auf iversity. Nach dem Hanse MOOC ist dieses der zweite MOOC im Bereich der Geschichte und auch dieser Fokussiert auf sehr dezidiertes Thema. In diesem Fall geht der MOOC, von Prof. Dr. Rainer Leng, rund um das Leben und das Wirken von Karl den Großen.
Sein Anliegen ist es, dass allgemeine Wissen über Karl den Großen gemeinsam zu vertiefen und nach der Rolle Karls für die heutige politische Ordnung Europas zu fragen. Zudem will Prof. Leng den Teilnehmern grundlegende Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in den Geschichtswissenschaften näher bringen. Der MOOC soll dabei keine pädagogische Einbahnstraße sein.
Was wird in diesem Kurs vermittelt:
Gibt es ein Zertifikat?
Der Kurs selber sollte bereits Anfang Juni starten, wurde dann aber auf den 23. Juni verschoben, um Zeitgleich mit der Ausstellung zu Ehren von Karl dem Großen in Aachen laufen zu können. Der Arbeitsaufwand wird mit 4 Stunden angegeben.
Mehr Infos und ein Gefühl, was einen erwartet (auch von der Darstellung her) bietet der Trailer (dort heisst Prof. Leng übrigens Prof. Peng – auch ein schöner Name!):
Bildquelle: Polybert49
iversity: Nun ist es endlich soweit. Das Endquiz für „Dark Matter in Galaxies: The Last Mystery“ ist online. Nachdem der Kurs Mitte April offiziell zu Ende gegangen ist, wurde am Anfang dieser Woche die Endprüfung online gestellt. Teilnehmer, welche 21 der 30 Fragen richtig beantworten, können […]
Allgemeiniversity:
Nun ist es endlich soweit. Das Endquiz für „Dark Matter in Galaxies: The Last Mystery“ ist online. Nachdem der Kurs Mitte April offiziell zu Ende gegangen ist, wurde am Anfang dieser Woche die Endprüfung online gestellt.
Teilnehmer, welche 21 der 30 Fragen richtig beantworten, können ein Teilnahmezertifikat erhalten. Wenn bei den zwischen Quizzes, welche nur temporär verfügbar gewesen sind, Punkte gesammelt wurden, bzw. die Fragen überwiegen korrekt beantworten wurden, reduziert sich diese Anzahl.
Wer alle 3 Fragebögen erfolgreich absolviert hat, erhält das Endzertifikat automatisch. Wer 2 absolviert hat, muss nur 16 der 30 Fragen richtig beantworten und wer einen Fragebogen erfolgreich absolvieren konnte, muss nur 19 von 30 Fragen richtig beantworten.
Hanse-MOOC:
Letzte Woche ist zusätzlich der Hanse MOOC zu Ende gegangen. Insgesamt ein erfreulicher MOOC und man kann gespannt sein, was als nächstes von der FH Lübeck oder im Bereich der Geisteswissenschaften kommen wird.
Neben einem besonderen Gewinnspiel für besonders engagierte Teilnehmer, gibt es zusätzlich einen neuen Badge. Der „Senator“ Badge wird an alle Teilnehmer verliehen, welche alle Quizfragen erfolgreich absolviert haben.
Neue EU-MOOC-MAP:
Ende letzter Woche wurde ein neue Version des „European MOOCs Scoreboard“ veröffentlicht:
Bildquelle: Heloukee
Endlich ist es wieder so weit, die Urlaubssaison hat begonnen. Für mich ging es in der letzten Woche auf eine schöne Insel im Mittelmeer. Bei all der Ruhe und Entspannung habe ich mir überlegt, dass ich nun ja auch Zeit habe, in ein paar MOOCs […]
AllgemeinEndlich ist es wieder so weit, die Urlaubssaison hat begonnen. Für mich ging es in der letzten Woche auf eine schöne Insel im Mittelmeer. Bei all der Ruhe und Entspannung habe ich mir überlegt, dass ich nun ja auch Zeit habe, in ein paar MOOCs reinzuschnuppern die mich interessieren. Da wir in Coursera mit MOOC-App für Android und iTunes die Coursera App bereits angesprochen haben, wollte ich sie mal einem Praxistest unterziehen. Da ich mein Android Smartphone dabei hatte habe ich die Coursera App für Android benutzt und die benötigte Internetverbindung wurde mir freundlicherweise von meinem Hotel zur Verfügung gestellt. Sobald ich die App gestartet hatte wurde ich von meinen aktuell laufenden Kursen begrüßt. In der Tab Leiste, in der das Tab mit der Aufschrift CURRENT markiert ist gibt es auch noch die Tabs PAST und UPCOMMING in denen man, wie die Namen schon vermuten lassen, seine abgelaufenen beziehungsweise noch nicht gestarteten Kurse findet. Für kurze Irritation sorgt die Tatsache, dass beim Wischen über den Bildschirm nicht der Tab gewechselt wird, sondern beim Wischen nach rechts das in der Abbildung gezeigte Menü geöffnet wird. Im Menü, dass man natürlich auch über das Symbol links oben öffnen kann, findet man neben der Möglichkeit sich seine Kurse anzeigen zu lassen, auch eine Suchfunktion für Kurse, sowie den Menüpunkt Browse, mit dem sich die Kurse nach Kategorien sortiert durchstöbern lassen. Aber die interessanteste Funktion ist die Möglichkeit, sich das Kursmaterial zur offline Verwendung herunterzuladen. Das macht die App vor allem im Urlaub attraktiv, da man sich ja nicht immer in Bereichen aufhält in denen man WLAN Empfang hat. Zum testen habe ich mir die Kurse R Programming und Practical Machine Learning ausgesucht. Die Lektionen können einzeln oder Wochenweise heruntergeladen werden und sogar die Quizzes können direkt aus der Anwendung heraus gestartet werden. Wenn man sich dann vom WLAN entfernt hat, lassen sich nur noch Wochen öffnen die offline Videos beinhalten. Das Anschauen der Videos funktioniert einfach, indem man sie antippt. An dem Player habe ich allerdings auszusetzen, dass man im Gegensatz zur Wiedergabe im Browser die Geschwindigkeit nicht verändern kann. Um sich die Videos anzuschauen empfiehlt sich bei sonnigem Wetter ein schattiger Ort, damit das Display nicht spiegelt. Außerdem verbrauchen Smartphones recht viel Strom wenn man Videos schaut, zum Glück hatte ich einen externen Akku dabei. Nachdem man sich die Videos einer Woche angesehen hat, kann man zurück zum WLAN und das dazugehörige Quiz beantworten. Bei Practical Machine Learning funktioniert das sehr gut, R Programming hingegen setzt auf praktische Aufgaben und im Quizz werden Fragen zu den Testdatensetzen gestellt, die sich auf dem mobilen Gerät nur sehr mühselig öffnen lassen.
Die Coursera App bietet die Möglichkeiten unterwegs die Coursera Kurse zu durchstöbern sowie Videos offline zu speichern und mobil wiederzugeben. Außerdem können Quizze aus der Anwendung heraus gestartet werden. Das macht die App zu einer guten Möglichkeit unterwegs zu Lernen oder im Urlaub mal eine Woche zu überbrücken. Allerdings kann man viele MOOCs nicht ausschließlich, mit den Mitteln die von der App bereitgestellt werden bestehen, was besonders bei praxisoirentierten Kursen verständlich ist.
Was für Zertifikate bieten die verschiedenen MOOC Plattformen eigentlich an? Neben Ansätzen wie von EDX, wo für Teilnahmen ggf. Gebühren anfallen können, gibt es auch Angebote, die eine kostenfreie Teilnahmezertifizierung ausstellen. Wir haben dafür Coursera und iversity „angetestet“ und zeigen wie solche Zertifizierungen aussehen. Grundsätzlich […]
AllgemeinWas für Zertifikate bieten die verschiedenen MOOC Plattformen eigentlich an?
Neben Ansätzen wie von EDX, wo für Teilnahmen ggf. Gebühren anfallen können, gibt es auch Angebote, die eine kostenfreie Teilnahmezertifizierung ausstellen. Wir haben dafür Coursera und iversity „angetestet“ und zeigen wie solche Zertifizierungen aussehen.
Grundsätzlich bieten die meisten Kurse bei iversity eine Teilnahmezertifizierung, welche sich nach dem Grad der abgeschlossenen Interaktionen und Aufgabenstellungen im Kurs richtet. Diese werden zumeist automatisch generiert, wenn 80% der Aufgaben und Inhalte erfüllt wurden. Die Ausstellung kann dabei abhängig von einem Stichtag sein.
Neben diesen, durch iversity automatisch ausgestellten Zertifikaten, gibt es auch persönliche Zertifizierungen. Prof. Dunkelmunkel Spannagel bietet dabei für seinen Mathe-Mooc eine eigene, kostenfreie, aktive Teilnahmebestätigung, welche einem per E-Mail zugestellt wird. Hierbei kann eine gesonderte Form des Aufschreibens der eigenen Lernfortschritte und der Lernintensität in den von Prof. Spannagels verfolgten Nutzungsansatzes von MOOCs notwendig sein. Das dabei zu nutzende „Activity Protocol“ ist hilfreich zur Reflexion des Gelernten und für die persönlichen Selbsteinschätzung des Lernfortschritten. Pädagogisch wertvoll.
Coursera verfolgt ein vergleichbares Vorgehensmodell. Teilweise sind hier für bestimmte Zertifizierungen Teilnahmebeträge notwendig. Beim absolvieren eines MOOC hat Sven ein interessantes Feature bei LinkedIn entdeckt. Dort kann man von Coursera aus seine Zertifizierungen nach LinkedIn exportieren und dort integrieren:
Eine Integration in Xing o.ä. Anbieter, wo Zertifizierungen in dieser Form eingetragen werden oder als Badges darstellt werden, ist noch von keinem Anbieter geplant.
Man muss diese Zertifikate allerdings deutlich von separaten Leistungsnachweisen unterschieden, welche ECTS, bzw. eine passende Zertifizierung vorweisen. Bei iversity zeigt sich eher ein lokaler Ansatz. Hier besteht der aktuelle Fokus auf Präsenzstudienorte der Anbieter der MOOCs. Dort werden, wie bei einem traditionellem Fernstudium, Präsenzprüfungen genutzt. Zumeist in Form einer klassischen Klausur.
In naher Zukunft wird von iversity ein gesondertes Prüfungsverfahren angestrebt, welche auf die Überwachung der Prüfungsteilnehmer per WebCam und weiterer Software fokussieren soll. Dieses ist z.T. ähnlich zu stationären E-Learning Prüfung, bzw. E-Prüfungen an Präsenzuniversitäten oder Hochschulen. Allerdings werden diese menschlich überwacht, ggf. per Kamera. Über eine menschliche Überwachung ist bei iversity nichts bekannt.
Neben dieser Form der Prüfung und traditionellen Präsenzprüfungen gibt es die Inhaltsprüfung von Einsendeprojekten oder Aufgaben durch die veranstaltenden Institution, bzw. dessen Mitarbeiter_Innen. Bei Coursera können die Gebühren bei $35 starten und sich bis zu $150 steigern, sofern Modulzertifizierungen angestrebt werden. Bei Coursera werden bzgl. ECTS, bzw. Zertifizierungen von Akkreditierungsanstalten keine Angaben gemacht. Dieses Aussage soll dabei ohne Wertung über den Levels der Kurses und der dort vermittelten Inhalte sein.
Wir können gespannt sein, wie sich dieser Sektor des E-Learnings in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird, wie erreichte Ausbildungslevel zertifiziert, kommuniziert und integriert werden können und wie sich die Anerkennung von Lernleistungen, welche durch MOOCs vermittelt werden, entwickeln wird.
Bildquellen:
Fg2, (Wikipedia)
Der Hanse-MOOC bietet nun, als erster richtig organisierter xMOOC in Deutschland, Badges an. Die Idee Auszeichnungen zu vergeben, für bestimmte erreichte Level oder als Teilnahme, ist nicht neu. Einige cMoocs hatten dieses bereits schon in der Vergangenheit. Beim Hanse-Mooc gibt es nun in 1-2 Wochen […]
NewsDer Hanse-MOOC bietet nun, als erster richtig organisierter xMOOC in Deutschland, Badges an.
Die Idee Auszeichnungen zu vergeben, für bestimmte erreichte Level oder als Teilnahme, ist nicht neu. Einige cMoocs hatten dieses bereits schon in der Vergangenheit.
Beim Hanse-Mooc gibt es nun in 1-2 Wochen Abstand, ab der 5 Woche, neue Levels zu erreichen. Diese werden dem Teilnehmer per E-Mail zugeschickt und in seinem Profil angezeigt. Ein Onlinefunktion, welche das Badget auf ein Nutzerbild rendert oder ähnliches, ist nicht vorhanden.
Anbei drei Beispiele, welche die verschiedenen Stufen der Badges aussehen:
Wer am Hanse Mooc teilgenommen hat, ist auch herzlich eingeladen unter: http://bit.ly/Umfrage_HanseMOOC an einer Umfrage der FH Lübeck teilzunehmen.
Bild: Universalplaces
Badgets: Hanse-Mooc.de
Der MOOC „Algorithmen und Datenstrukturen“ von Prof. Vornberger an der Universität Osnabrück scheint gut zu laufen. In Newslettern sprach das Team des MOOCs noch von einigen hundert Teilnehmern, die sehr aktiv die Hausaufgaben löst. Die Hausaufgaben sind dabei die Grundlagen für einen benoteten Leistungsnachweis inkl. 6 […]
NewsDer MOOC „Algorithmen und Datenstrukturen“ von Prof. Vornberger an der Universität Osnabrück scheint gut zu laufen. In Newslettern sprach das Team des MOOCs noch von einigen hundert Teilnehmern, die sehr aktiv die Hausaufgaben löst. Die Hausaufgaben sind dabei die Grundlagen für einen benoteten Leistungsnachweis inkl. 6 ECTS Credits. Dieser Leistungsnachweis soll im Rahmen einer Klausur in Osnabrück stattfinden und kostet 129€. Die Präsenzprüfung ist für den 09.08.2014 geplant. Für die Prüfung selber muss man sich im Vorfeld anmelden.
Um mehr Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, an einer Präsenzprüfung teilzunehmen und ECTS Credits zu erlangen, überlegen wir, an weiteren Standorten (Berlin, Hamburg, München und/oder Frankfurt) Präsenzprüfungen durchzuführen. Aktuell können interessierte Personen noch an einer Umfrage für passende Prüfungsorte teilnehmen. Die Anmeldung zu den Prüfungen selber wird zeitnah online zur Verfügung gestellt. Dabei werden die Preise sich lt. Newsletter etwas auf 149€ erhöhen.
Wir sind gespannt, wie sich das weiterentwickeln wird.
Bildquelle: Jens-Olaf (Wikipedia)
Informationsquelle: Newsletter