Savannah und Atlanta

Am zweiten Januar ging es abends zurück Richtung Heimat. Für den Weg hatten wir uns als Zwischenstopp Savannah überlegt. Eine schöne Stadt, in der ich im Sommer bereits gewesen bin. Leider war heute das Wetter nicht so berauschend. Wir hatten trotzdem unseren Spaß: 

Nach Savannah ging es direkt nach Atlanta, um den guten Rambo abzuliefern. In Atlanta selber haben wir kurz etwas gegessen. Das dortige Hardrock-Cafe hat als Bonus einen Caddy an der Außenwand hängen, wenn das nichts ist:

Miami City, FL

Miami City, Fl – immer noch über 25 Grad, aber die Sonne scheint nicht konstant :(. Für unsere zwei Tage in Miami hatte unsere Reisegruppe ein recht volles Programm; am ersten Tag haben wir uns die City von Miami angeschaut. Wunderschön kann man nur sagen:

Hier haben sich die Architekten wirklich Mühe gegeben und ein wunderbares Stadtbild gezaubert. Wir haben fast den gesamten Tag in der Stadt verbracht. Mit Anbruch der Dämmerung haben wir uns dann von dem Panorama verabschieden müssen:

Abends ging es dann an den bekannten Ocean Drive von Miami, mit seiner wunderbaren Beleuchtung und dem Art-Deco-Stil:

Leider fand es kurz nach unserer Ankunft an zu regnen, was den geplanten Spaziergang am Strand zu nichte machte, diesen hatten wir uns dann aber für den zweiten Tag vorgenommen.

Am zweiten Tag starteten wir unsere Abschlusstour mit einem Abstecher in das Spanische Viertel von Miami. Dort waren wir in einem kolumbianischen Restaurant wunderbar essen. Das Essen war zudem recht günstig und total frisch 🙂 – einfach super!

Nachdem Essen ging es dann für uns los an den Strand von Miami Beach:

Harry New Year Miami

Mit Grippe ins neue Jahr… leider hatte ich mich Weihnachten total erkältet, aber Silvester wollte ich auch nicht sausen lassen. So ging es am 31.12. direkt von Charlotte, NC per Flugzeug nach Miami, Fl. Hier hatten wir angenehme 25-27 Grad 🙂 – ein Traum. Mit genügend Medikamenten ausgestattet ging es abends in den Club „Nikki Beach“, wo wir ausgelassen bis 3:30 (Juhu! Keine 2 Uhr Regel!) feiern konnten:

Das Ambiente war wirklich sehr schön und die Veranstalter gaben sich mit einem guten Rahmenprogramm viel Mühe die Gäste bei Laune zu halten. Nur die Preise des Clubs, wenn es darum ging einen Tisch oder eine Liege zu erhalten, waren etwas überzogen – ist halt das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Aber der Abends war trotzdem geil :)!

 

NYC – New York City! Super Platz zum Autofahren

Spontan, spontan… Dienstag überlegt, Mittwoch gebucht, Freitag in New York City.

Mit einem kleinen Stopp am „White House“. Eher klein das Ding ;):

Am ersten Tag ist mir bei der Kälte gleich die Brille zerbrochen. Gefühlt dürften das gute -15 Grad gewesen sein. Daher sind wir, nachdem wir kurz am Central Park waren, in das MoMa gegangen. Wegen der durchfahrenen Nacht wurde dort die Ausstellung einer Entspannungswiese sehr gerne in Beschlag genommen. Nach einem kurzen 1-stuendigen Nap ging es dann durch das Museum, eine wirklich tolle Ausstellung.

Das Empire State Building haben wir auch noch besucht und erklommen. Die Wartezeit war an sich recht angenehm und wird sind schnell hochgekommen. Der Ausblick war hervorragend, nur es war tierisch kalt. Noch einmal will ich NYC im Winter nicht besuchen:

 

Am TQ haben wir uns noch ein kleines Essen im Olive Garden gegönnt.

Wirklich ein schönes Restaurant mit einem tollen View:

Ansonsten habe wir uns das vorweihnachtliche New York angeschaut. Sogar die an den Boerse ging es weihnachtlich zu:

 

Rotaract „Operation: Christmas Child“

Am 15. und 16. Dezember hatten wir vom Rotaract eine schöne Aktion geplant. Wir waren bei den Samaritaner in Charlotte um Pakete für Kinder in der Ukraine und Bangladesch zu kontrollieren und zu verpacken. Die Aktion hat absolut Spaß gemacht und es kam richtige Weihnachtsstimmung auf:

Die Halle war, wie immer hier, riesig :). Insgesamt wurden an den beiden Tagen über 200.000 Geschenke verpackt und verschickt!