How-to bring US on EU level – Step 1

Im Land „Where Skycrapers extends the Sky“ gibt es alles… nur keine vernünftigen Duschen ;-). Jede Dusche hier verfügt nur über einen fixen Duschkopf. Die kleinen, aber feinen Unterschiede. Eine Dusche mit Schlauch gilt hier als Luxus oder EU-Eigenheit und ist normalerweise nicht vorhanden.

Dank Wal-Mart und 8$ konnten wir dieses Manko gestern lösen:

Die Lebensqualität ist nun schon wieder ein Stück gestiegen! Wenn man nun noch die Straßen anpassen könnte 😉 oder wie ein US-Amerikaner am Wochenende seiner Frau die Autobahnen in Deutschland erklärte: „Autobahnen are similar to our Interstates, but smaller and well maintained“.

Charleston – Wo der Bürgerkrieg begann

Am verlängerten Wochenende habe ich zusammen mit einem meiner Mitbewohner Coach-Surfing gemacht. Das bedeutet nichts anderes, als das andere Personen ihre Coach oder ihr Gästezimmer frei zur Verfügung stellen und so günstiges reisen ermöglichen. Das besondere ist, dass man dadurch wirklich coole und nette Leute kennen lernen kann und man so vor Ort direkt anschluss hat.

Uns hat es dieses Wochenende nach Charleston verschlagen. Eine der vermeindlich schönsten Städte im Süden der USA und die schöne Stadt in South Carolina. Im Rahmen der Anreise konnte ich auch endlich bekanntschaft mit den Autobahnen der USA machen. Ich hoffe das die im Norden oder im Westen eher an europäische Standards heranreichen.

Am Samstag sind wir in Charleston angekommen und habe ein Musikfestival besucht, nachdem wir uns vorher den historischen Stadtkern angesehen haben:

Zwischendurch hatten wir auch Zeit das Meer zu betrachten:

Am Samstag ging es auf einen Kurztripp nach Savannah, Georgia. Diese Stadt gilt neben Charleston als eine der am besten erhaltenen Städte aus dem 18./19. Jahrhundert in den USA und hatte ebenfalls viele schöne Ecken (Ok, dass Bild zeigt einen Hinterhof, aber ich mag irgendwie dieses Urige-Amerika):

Am Montag ging es dann kurz an den Strand. Das Meer war super!!!

Danach haben wir uns noch einen Flugzeugträger im Armeemuseum angesehen (war schließlich auch Memorial Day). Ist schon beeindrucken ein solches Schiff…

 

Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

Heute habe ich mir um 00:01 den neuen Indiana Jones „gegönnt“ – Nach Rambo die zweite Serie die ich zum ersten mal im Kino sehe.

Ich muss sagen, dass mir dieser Film, obwohl er viele Computereffekte vorzuweisen hat, wirklich gefallen hat. Indiana Jones ist wunderbar in die Neuzeit adaptiert worden. Teilweise weißt der Film belanglosen Inhalt auf, allerdings ist man dieses auch schon von Indiana Jones – Temple of Doom gewöhnt.Der Film beginnt wunderbar, wie ich finde, mit einer Introduction, dass Indiana Jones nun nicht mehr in den 40er lebt. Es wird gut eingeleitet, dass Indiana nun älter ist und seit dem letzten Film einige Zeit vergangen ist. Es wird also nicht künstlich auf jung gemacht. Er ist nicht mehr der jüngste.
Elemente wie Raketenantrieb, Atombombe und der Verfolgungsjagd im Jungel sollte man nicht allzuernst nehmen, auch wenn diese Punkte neu in einem Indiana Jones sind und damit wohl ein Tribut an die Kinoentwicklung darstellen. Man kann aber sagen, es ist und bleibt ein Abenteuerfilm.
Die anderen Teile haben zwar nicht in diesem Maße über die Stränge geschlagen, aber ich hatte das Gefühl, der Film nimmt sich in diesem Bereich auch selbst nicht ernst.

Das Ende kam mir vor wie ein Indiana Jones Roman von Wolfgang Holbein, leider sehr Fantasy lastig, aber, wie bei Indiana Jones – Raiders of the lost Ark, in Ordnung.

Man muss auch bedenken, dass Indy nicht jünger wird – die Familienzusammenführung fand ich jedenfalls eine gute Idee.

 

US and A – Wirklich unbegrenzte Möglichkeiten

Das die USA das Land der unbegrenzen Möglichkeiten ist, sollte bekannt sein. Letzte Woche wurde mir dieses im Rahmen des Besuches meines ersten Outlet-Centers auch real bewußt:

Christian Outlet

Im „Christian Outlet“ gab es alles, was das Herz begehrt. Von verschiedenen Biblen, über eine große Auswahl an Kreuzen, bis hin zu Gemälden und Zeichnungen, hier wurde wirklich jeder Kunde bedient.

Ansonsten gab es noch Outlet-Läden für Kinder im Vorschulalter, Cowboy-Hüte und Nahrungsergänzungsmittel. Hier gabs einfach alles :)!

Charlotte City – Downtown

Vorletztes Wochenende konnte ich die Innenstadt von Charlotte kennenlernen. Wir waren dort in einer großen Studentengruppe in den Clubs „Forum“ und „House“. Leider hatte keiner vorher gesagt, dass hier Discos/Clubs um 02:00 zu machen.

Begonnen haben wir an einem Abend mit einem BBQ bei Lars, einem Mitarbeiter von Continental. Die Aussicht vom Grillplatz hatte schon was.

Leider ist die Qualität meiner Handy-Kamera etwas schlechter, aber die Skyline läßt sich trotzdem erkennen:

Charlotte Downtown

Die Tower auf der linken und der rechten Seite sind exklusive Wohnhäuser für die Bänker die in der beiden Towern in der Mitte bei der „Bank of America“ arbeiten.

 

Werbung während „Guns & Ammo“-TV

Während der Werbepause von „Guns & Ammo“-TV, einer Fernsehsendung die Waffen auf ihre Belastbarkeit testet und nützliche Add-Ons wie Laser- und Lichterweiterungen für Schusswaffen testet, würde dieses wunderschöne Goodie angeboten:

 

Eine Akku-Bohrmaschine, mit der man zum schnelleren Pflanzen von Knollen etc. Löcher in den Bodenfräsen kann oder mit der man, mit Hilfe der anderen Aufsätze, Unkraut einfach wegfräsen kann ;).

Und das alles für nur 19,99$!

Gut in Charlotte angekommen

Gestern war es soweit. Ich bin zum MBA-Studium in die USA geflogen. Der Flug war sehr angenehm und der Aufenthalt in Frankfurt war hilfreich für das Studium in Hagen :-).

Alexander und Manuel haben mich vom Flughafen abgeholt und mir ein bißchen Charlotte gezeigt. Wirklich sehr schön hier (wie im Fernsehen). Die Wohnung, bzw. die Wohnanlage ist auch super.
Heute habe ich mir die Pfeiffer University angesehen, ein Bankkonto eröffnet und meine ID-Card für North Carolina organisiert. Wirklich alles prima :).
Gestern konnte ich bereits eine PrePaid-Karte fürs Handy kaufen. Ist wirklich praktisch, wenn die Geschäfte immer geöffnet haben.