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„Frisch geschaut“ und „gleich gebloggt“.

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Screenshot aus dem Exkurs nach Liubice (Alt-Lübeck)

Die zweite Episode des Hansa-Moocs vom Freitag bestätigt die Tendenz, dass er sich zu einem schönen „Binge Watching“ [1]  MOOC entwickeln kann.

Nach einem Start (als Podcast zu empfehlen), wo visuelle Verdeutlichungen der Siedlungsarchäologie, des Bestattungswesen oder eines Hortfund (Pfostenloch [3, 4] o.ä.) fehlten, zeigte die Episode visuelles Potential. Der sehr angenehme Exkurs nach Alt-Lübeck [5] und ein zeithistorisches, qualitative Experteninterview mit Frau Gudrun Köhler aus dem Hanse-Volk, entschädigen nachhaltig und unterstützen das positive Bild.

Die Hanse-Links geben zusätzlichen Ideen (z.B. Rezepte). Natürlich ist die Tief der Daten zu berücksichtigen, aber auflockernd sind diese. Ich bin gespannt, wann es aktiv an Ausgrabungen geht.

Quellen:

1http://en.wikipedia.org/wiki/Binge-watching

2: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wurmlingen_Badegeb%C3%A4ude.jpg

3: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pfostenloch_Profil_schematisch.png

4: https://www.google.com/maps/place/Alt+L%C3%BCbeck/@53.842601,10.657385,9z/data=!4m2!3m1!1s0x0:0x2d45b1df38ecfa84?hl=de-DE

Screenshot: HanseMOOC 2.4 Exkurs: Liubice (Alt-Lübeck)
 

 

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